Wie geht das eigentlich? – E-Mail Marketing

E-Mail Marketing ist eine wichtige und beliebte Form der Direktwerbung. Eigentlich ist es doch verwunderlich, dass sich diese Werbeform so konsequent hält. Immerhin sind die Technik dahinter und auch die Geschichte der E-Mail mittlerweile schon einige Jahre alt. Trotzdem wollen immer mehr Unternehmen auf diese Werbeform umsteigen und E-Mail Marketing für das eigene Unternehmen betreiben. Da uns damit einhergehend immer wieder Anfragen erreichen und wir widerholt nach Informationen gefragt wurden, geht es hier heute um das Thema: Wie geht eigentlich E-Mail Marketing?

 

Die Erfolgsformel des E-Mail Marketing

E-Mails sind eine wichtige Form der Direktwerbung. Das Unternehmen hat dadurch die Möglichkeit, direkt mit einzelnen Kunden in Kontakt zu treten. Kein Wunder also, dass viele Unternehmen mittlerweile auf Newsletter und andere Werbemails setzen. Darüber hinaus gibt es immer mehr Angebote an Software, die diese Marketing Kampagnen unterstützen können. Damit kann auch der unerfahrenste Werber problemlos gute Mails erstellen, nachdem er sich einiges Know-How angeeignet hat. So kann vom kleinen Unternehmen über das mittelständische bis hin zum Riesenkonzern wirklich jeder E-Mails für Marketingzwecke verwenden. Außerdem kann es sowohl im B2C als auch im B2B Sektor eingesetzt werden. Genau diese Universalität ist die Erfolgsformel dieser Werbeform. Außerdem handelt es sich um eine relativ kostengünstige und vom Aufwand her geringe Möglichkeit, die Zielgruppe mit Botschaften und Inhalten zu überzeugen. Von der erhöhten Kundenbindung über den Neukundengewinn bis hin zur Steigerung der Markenbekanntheit und dem Erzielen von Conversions, können individuelle Ziele erreicht werden.

Mögliche Probleme – Die rechtliche Seite

Allerdings birgt E-Mail Marketing lange nicht nur Vorteile und man sollte es auf keinen Fall willkürlich verwenden. Wer sich mit der Materie nicht auskennt, läuft Gefahr schlimmstenfalls mehr Schäden zu verursachen. So muss man sich zuerst einmal mit der rechtlichen Seite befassen. Legal dürfen nämlich nicht einfach so Werbemails an möglicherweise sogar gekaufte Empfängerlisten verschickt werden. Auf der sicheren Seite ist man nur, wenn man die Einwilligung des Empfängers per Double Opt-In Verfahren eingeholt hat.

Wird die Nachricht überhaupt geöffnet?

Eine sehr legitime Frage. Auch die am besten gestaltete Mail kann ihr Ziel nicht erreichen, wenn Sie vom Empfänger nicht geöffnet wird. Statistisch wird nur jede Dritte Mail von einem Kunden geöffnet. Das kann an unterschiedlichen Gründen liegen. Vielleicht wurden Fehler bei der Betreffzeile gemacht oder ein falscher Zeitpunkt zum Versenden gewählt. In der Regel fehlt es den Kunden allerdings an Zeit und Interesse. Die Flut der E-Mails verbannt auch die ach so wichtige Werbemail in den Papierkorb. Genau deshalb ist es so wichtig, sich von der Menge abzuheben. Relevant soll der Inhalt sein und zum richtigen Zeitpunkt muss er kommen. Nur so können Sie Ihr Ziel erreichen und die Kunden werden die Mail beachten, öffnen und anklicken.

Drei Typen von Werbemails

Der Schlüssel für Relevanz beim E-Mail Marketing lautet Personalisierung. Jeder Verbraucher bekommt tagtäglich dutzende Informationen über gute Angebote. Da stechen nur jene heraus, die ihn stattdessen persönlich adressieren, entweder zielgruppenspezifisch oder sogar emfängerspezifisch.

Typ 1: Marketing Mails

Die meisten Mails, die uns auch als Empfänger bekannt vorkommen, sind Marketing Mails. Das beinhaltet Newsletter, Angebote und auch Promotions. Diese E-Mails kommen regelmäßig und werden meist nicht nur vom Unternehmen selbst, sondern auch von Agenturen oder Verlagen versandt. Personalisierbar sind sie zum Beispiel hinsichtlich ihrer Betreffzeile oder auch in Bezug auf den Content. Hier sollten Sie beachten, dass B2C Mails am sinnvollsten Samstags versendet werden sollten und B2B E-Mails stattdessen während der Wochentage eher geöffnet werden.

Typ 2: Trigger Mails

Trigger Mails werden gezielt zu bestimmten Zeitpunkten Versendet. Dafür ist es notwendig, dass das verwendete E-Mail Programm über eine Schnittstelle zu Drittsystemen verfügt. So können dann als Reaktion auf bestimmte Auslöser wie Warenkorbabbrüche, Artikelabbrüche, Produktneuheiten oder sogar Geburtstage Werbemails verschickt werden.

Typ 3: Transaktions Mails

Der letzte Typ an Werbemails sind die sogenannten Transaktionsmails. Diese nehmen eine Transaktion zum Anlass: Als Folge auf die Eröffnung eines Kundenkontos, eine Bestellung, in Form einer Status Mail oder auch einer Zahlungsbestätigung können diese Nachrichten versandt werden. Dadurch haben Sie ein sehr hohes Potential für die Kundenbindung.

Egal, welche Variante Sie nutzen, machen Sie sich klar, dass diese Mails im Prinzip das digitale Aushängeschild Ihres Unternehmens sind. Nutzen Sie daher jede Möglichkeit, um einen guten Eindruck zu hinterlassen und Ihre E-Mail Marketing Kampagne wird garantiert von Erfolg gekrönt sein. Nehmen Sie für mehr Informationen einfach Kontakt mit uns auf. Gern erstellen wir Ihnen auch ein individuelles Angebot.

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