Visual Storytelling – Geschichten in Bildern erzählen

Storytelling ist noch immer eines der beliebtesten Buzzwords, wenn es um Content Marketing geht. Unternehmen arbeiten mit kreativen Geschichten, um Marketing-Botschaften oder Ideen geschickt zu verpacken und Kunden zu begeistern. Visual Storytelling denkt noch einen Schritt weiter.

Visual Storytelling – Eine kurze Definition

Wie schon beim klassischen Storytelling, sollen auch beim Visual Storytelling primär Geschichten vermittelt werden. Unterschiede liegen allerdings in der Methodik. Visuelles Storytelling setzt keinen narrativen Erzählstrang ein, den Textern aus Worten zusammenweben, sondern setzt auf die starke Wirkung von Bildinhalten, wie Fotos oder Videos. Kunden sollen auf emotionaler Ebene angesprochen werden, während Bild und Audio die Markenbotschaft in sich tragen. Im Gegensatz zu zum Teil längeren Textinhalten, ist die Einstiegshürde hier deutlich reduziert. Je nachdem, wie umfangreich Visual Storytelling betrieben wird, können einzelne Bilder schon auf den ersten Blick vom Betrachter erfasst werden. Es ist keine zusätzliche Leistung wie das Lesen erforderlich. Stattdessen hat der visuelle Inhalt von Anfang an einen starken Einfluss und bleibt den Kunden eher im Gedächtnis.

Visual Storytelling unterscheidet sich weiterhin durch die Kanalvielfalt vom einfachen Storytelling. Wer heutzutage erfolgreiches Marketing betreiben will, der muss kanalübergreifend denken. Die Kunden halten sich nicht länger auf nur einer Plattform auf und wollen überall angesprochen werden. Während sich lange Geschichten vor allem auf dem Corporate Blog gut machen, ist es das Social Web, in dem Visual Storytelling seine Kraft zur Gänze entfalten kann. Soziale Netzwerke legen die Basis dafür, dass sich die bildreichen Geschichten im Netz streuen und Ihre volle Wirkung zeigen können.

Neu im Social Web?

Wo fange ich an, wo höre ich auf? Unerfahrene Social Media Nutzer die Netzwerke bisher auch kaum für das eigene Unternehmen zum Einsatz gebracht haben, stellen sich wahrscheinlich diese Frage oft. Wenn es zwei Plattformen gibt, die für unterschiedliche Formen des visuellen Storytellings nahezu prädestiniert sind, so handelt es sich zweifelsfrei um Instagram und YouTube.

Wenn wir mit unseren Kunden an Strategien für das neue Social Web arbeiten, ist das primär gewünschte Netzwerk Facebook. Auch wenn Facebook noch immer dominant unter den sozialen Netzwerken auftritt, sind doch gerade jüngere Käuferschichten längst auf Alternativen unterwegs. Nichtsdestotrotz können Sie die Methode des Visual Storytellings auch auf anderen Plattformen wie Facebook, Twitter, Pinterest oder Snapchat einsetzen. Jede Plattformen, die Ihnen das Teilen von Bildern und Videos erlaubt, kann von Ihnen genutzt werden. Wir möchten Ihnen heute jedoch die Plattformen vorstellen, die wir als erfolgsversprechend wahrgenommen haben.

Wenn Sie darüber nachdenken, unsere Ideen in die Tat umzusetzen, sollten Sie jedoch nicht streng nach Anleitung arbeiten. Wichtig ist, dass Sie Ihre Zielgruppe mit den richtigen Inhalten erreichen. Es nützt kaum etwas, tolle Inhalte über beliebte Plattformen zu streuen, wenn Sie damit nur die falschen Menschen erreichen und im Nachhinein keine Conversions erzielen. Ihr oberstes Ziel mit jeder Form von Marketing sollte darin bestehen, Aufmerksamkeit zu erzielen. So machen Sie sich im Social Web einen Namen und steigern Ihre Reichweite.

Instagram

Instagram basiert auf der Idee des visuellen Storytellings. Es handelt sich bei diesem sozialen Netzwerk um eine Foto-Sharing-Applikation, die zusätzlich eine Story-Funktion bietet, mit der Nutzer kurze Videoaufnahmen von sich teilen oder Live-Videos posten können. Jede dieser Funktionen kann von Ihnen für Visual Storytelling genutzt werden, indem Sie Ihre Bildinhalte und Videos in den Zusammenhang stellen und einen narrativen (das Fremdwort kennt bestimmt nicht jeder) Faden spannen.

Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert

Emotionalität, Relevanz und Aktualität sind unverzichtbare Eigenschaften im Storytelling. Zusammenfassen lassen Sie sich jedoch alle unter dem Überbegriff des Mehrwerts. Warum sollten User Ihre Inhalte konsumieren? Kein Kunde hat ein Interesse daran, Ihnen einen Gefallen zu tun. Aus diesem Grund muss Ihr Content überzeugend sein und bei der Zielgruppe einschlagen. Wenn Sie selbst einmal einen Blick auf Instagram werfen, werden Sie feststellen, dass hier schnell eine Reizüberflutung einsetzt. Im Sekundentakt werden Tausende von Bildern veröffentlicht, gelikt und geteilt. Nur wenn Sie Nutzer mit Ihren Geschichten anziehen und fesseln, werden Sie in der Lage sein, aus der Masse herauszustechen. Nur wirklich überzeugende Inhalte haben die Chance, viral zu gehen und wirklich viele Menschen zu erreichen.

Erzählen Sie eine Geschichte

Storytelling denkt einfaches Social Media Marketing noch einen Schritt weiter. Während herkömmliche Social Media Admins einfach regelmäßig neue Bildinhalte veröffentlichen, soll es nun über die einzelnen Inhalte hinausgehen. Aus mehreren Bildern oder Videos werden Geschichten gewoben, die sich zu einer großen Erzählung verbinden lassen. Sie möchten, dass Ihre Stories von mehr Menschen angeschaut werden? Instagram bietet hierfür die Hashtag-Funktion. Nutzen Sie prägnante Schlagworte, die mit dem #-Zeichen unter Ihren Posts ergänzt werden. User, die sich für Ihre Themen interessieren, können so leichter auf Ihre Geschichten stoßen. Gleichzeitig können Sie Hashtags dazu nutzen, um Ihren Stories einen roten Faden zu geben und diese sinngemäß zusammenzufassen.

Instagram in Zahlen

Obwohl Instagram erst 2010 gegründet wurde, finden sich inzwischen weltweit über eine Milliarde Verwender. Beinahe 100 Millionen Fotos werden jeden Tag veröffentlicht. Allein 25 Millionen Profile werden von Unternehmen genutzt. Instagram ist also längst kein Geheimtipp mehr, wenn es um Social Media Marketing geht. Während es für lange Zeit die zweite Wahl nach Facebook war, ist Instagram für viele Branchen längst das soziale Netzwerk Nummer 1. Hier halten sich die User auf und warten auf hochwertige Inhalte. Sorgen Sie für Begeisterung und nutzen Sie mit Ihrer Social Media Strategie für ein wahres Visual Storytelling Erlebnis.

YouTube

YouTube hat das visuelle Storytelling in Form von Videos auf ein ganz neues Level gehoben. Wer früher eine Geschichte in Videoform erleben wollte, der musste ins Kino gehen oder fernsehen wenigstens den Fernseher anwerfen. Produktionen waren aufwendig und den Profis vorbehalten. Heute sieht das ein klein wenig anders aus. YouTube hat die Grundlage dafür geschaffen, dass jeder selbst gedrehte Videos veröffentlichen kann.

Influencer en masse

YouTube ist mehr als nur eine Möglichkeit, Videos im Netz zu suchen. User halten sich gezielt hier auf, um Inhalte zu konsumieren. Veröffentlicht ein Influencer ein neues Video, wird dieses in Sekundenschnelle den ersten Abonnenten ausgespielt, die liken, kommentieren und teilen. Tausende Influencer aus den unterschiedlichsten Themenbereichen nutzen YouTube aktiv. Das zieht auch Unternehmen und Marken an. Um die Reichweite von Meinungsmachern und Autoritäten auf YouTube zu Werbezwecken zu nutzen, fließen für das sogenannte Influencer Marketing täglich hohe Summen, damit Webvideoproduzenten moderne Werbevideos produzieren.

YouTube in Zahlen

YouTube wurde 2005 gegründet und ist damit im Vergleich zu Instagram schon ein alter Hase im Netz. Die Plattform steht in derzeit 88 Ländern zur Verfügung, mit Ausnahme der Staaten, die die Plattform verboten haben. YouTube ist nach Google die am häufigsten genutzte Suchmaschine und nach Google und Facebook die am dritthäufigsten aufgerufene Webseite. Pro Minute werden auf YouTube etwa 400 Stunden Videoinhalt hochgeladen. Auf YouTube werden täglich mehr Videos geschaut, als auf Netflix oder Amazon Prime. Damit erreicht YouTube in der Zielgruppe der 18-40 Jährigen mehr Menschen, als das herkömmliche Kabelfernsehen.

Darum lohnt sich Visual Storytelling

Natürlich klingen die von uns aufgeführten Zahlen beim ersten Lesen sehr gut. Jedoch nutzt Ihnen die Reichweite der einzelnen Plattformen nichts, wenn Sie selbst dort niemanden erreichen können. Storytelling soll Ihnen dabei helfen, das Potential sozialer Netzwerke vollends auszuschöpfen. Geschichten waren für die Menschheit schon immer von Bedeutung, schon bevor die Schriftsprache überhaupt erfunden wurde. Es handelt sich dabei um ein Mittel der Kommunikation, dass schon immer eine große Wirkung hatte. Über die Jahre hat sich das Geschichtenerzählen in mancher Hinsicht deutlich verändert, während andere Aspekte nahezu unangetastet geblieben sind. Rein biologisch reagieren Menschen heute noch genauso auf eine gute Geschichte, wie sie es vor tausenden von Jahren getan haben. Eine gute Story aktiviert Gehirnregionen, die einem das Gefühl geben, wirklich dabei zu sein und die Geschichte direkt zu erleben. Unsere Empathie regt zum Fühlen an und lässt uns eine Verbindung zur Geschichte aufbauen. Ist diese spannend, humorvoll oder einfach außergewöhnlich, entsteht ein großer Unterhaltungswert. Geschichten, die begeistern, werden verbreitet und mit anderen Menschen geteilt. Die besten Geschichten bleiben dabei noch lange in Erinnerung und können noch nach Jahren einen spürbaren  Effekt haben. Das wirkliche Argument für visuelles Storytelling im Vergleich zum herkömmlichen Storytelling liegt in ebendieser Fähigkeit zur Erinnerung. Menschen erinnern sich nach dem Lesen eines Textes vor allem an die Kernaussage, während Details untergehen. Bildinhalte hingegen, werden zum Großteil in unserer Erinnerung gespeichert. Es kommt also kaum zu Streuverlust und Marketing-Kampagnen können Ihre maximale Wirkung entfalten.

So finden Sie Ihre Geschichte

Als Unternehmen können Sie beim Visual Storytelling nicht einfach irgendeine Geschichte erzählen. Das haben schon viele versucht und sind dabei immer wieder gescheitert. Die Kunst liegt vielmehr darin, zu erkennen, welche Art von Geschichte für die eigene Markenidentität funktioniert, und darauf aufzubauen. Worum geht es in Ihrem Unternehmen? Produzieren Sie ein bestimmtes Produkt? Arbeiten Sie mit bestimmten Werten? Was würden Sie als Vision und Mission Ihres Unternehmens bezeichnen? All das sind wichtige Faktoren, wenn es darum geht, eine Brand Story zu identifizieren. Erst wenn Sie die grundlegende Geschichte gefunden haben, die es für Ihr Unternehmen zu erzählen gibt, können Sie diese weiterspinnen und in Form weiterer Erzählstränge zusätzliche Dimensionen ergänzen. Die Produktion der Inhalte sowie das Streuen über soziale Netzwerke ist der letzte Schritt.

Jetzt geht es an die Planung

Wenn Sie es mit dem Visual Storytelling wirklich ernst meinen und die Methode in Ihre Marketingstrategie aufnehmen möchten, ist vorher einiges an Planung gefragt. Neue Inhalte sollten auf keinen Fall sofort veröffentlicht werden, bevor Sie Zeit dafür hatten, diese auf Funktionalität und Mehrwert hin zu überprüfen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, die positiven Effekte visueller Geschichten nicht nur zunichte zu machen, sondern sogar umzukehren. Wir haben bereits Ihre Zielgruppe erwähnt. Hier sollte auch der Fokus liegen. Es macht keinen Sinn, eine tolle Geschichte zu erzählen, die für Ihre Leser nicht interessant ist. Verlieren Sie dabei aber auch nicht die eigene Corporate Identity. Am Ende sollte jeder Inhalt, den Sie im Social Web veröffentlichen, repräsentativ für Ihre Marke stehen. Setzen Sie die eigenen Ambitionen zu Beginn nicht zu hoch an. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Ihr Marketing-Team bisher eher wenig oder noch gar nicht mit dem Mittel des visuellen Storytellings gearbeitet hat. Nicht zwingend ist eine teure Fotoausrüstung nötig, allerdings können Ihnen Investitionen an dieser Stelle weitere Möglichkeiten eröffnen. Die fertigen Bildinhalte sollten Sie dann stets verschiedenen Qualitätsmerkmalen unterwerfen. Ist die Geschichte wirklich reizvoll genug? Werden User zur Interaktion ermuntert? Kommt Ihre Markenbotschaft verständlich zur Geltung? Handelt es sich um einen einzigartigen Ansatz, den Sie bisher noch bei keinem Ihrer Konkurrenten gesehen haben?

Nachdem Sie Ihre Inhalte auf diese Weise unter die Lupe genommen haben, können sicher einige Vorschläge wieder aussortiert werden. Nicht immer sollten Sie gescheiterte Ideen dabei komplett verwerfen. Nehmen Sie diese stattdessen als Grundlage, um bestimmte Aspekte davon zu überdenken oder diese Weiterzuentwickeln. Teamarbeit ist hier Gold wert, denn gemeinsam können Sie brainstormen, Rückmeldung einholen und so Ihren Content weiterentwickeln, bis dieser im Netz zum echten Erfolg wird.

Unsere Tipps für tolles Visual Storytelling

Wem als Einsteiger noch nicht ganz klar ist, wo er loslegen kann, für den haben wir im Folgenden wertvolle Tipps zusammengefasst.

1: Kein Budget? Für den Anfang ist Instagram in den meisten Fällen die beste Plattform für visuelles Storytelling. Sie können hier mit einfachen Bildern arbeiten und müssen noch keine aufwändigen Videoinhalte produzieren. Mit einem niedrigen Budget lassen sich hier bestmögliche Resultate erzielen.

2: Teilen Sie Ihre eigene Geschichte. Wie sind Sie zu Ihrem Unternehmen gekommen? Wire zu Ihrem ersten Produkt? Die Wahrheit ist doch, dass sich hinter vielen kleinen wie großen Unternehmen spannende Geschichten verbergen, voller Scheitern, Hindernisse und am Ende Erfolg. Eine echte Heldengeschichte sozusagen. Überlegen Sie sich, welche Geschichte es wert ist, erzählt zu werden, und nutzen Sie diese als Basis.

3: Teilen Sie Ihre Werte mit Ihren Kunden. Ein Unternehmen ist heute mehr als nur eine wirtschaftliche Institution, die Kunden für den Einkauf nutzen. Wer keine Werte vertritt wird von vielen Käufern kategorisch aussortiert. Dabei kann es um soziales Engagement, Nachhaltigkeit oder Umweltschutz gehen. Aber auch ganz andere Themen sind denkbar. Wichtig ist vor allem, dass Sie für den Kunden nicht nur als Händler auftreten. Das verbessert die Reputation und verhilft Ihnen zu neuen USPs.

4: Bildinhalte müssen nicht zwangsläufig selbst produziert werden. Auch wenn einzigartige Bilder immer für Begeisterung sorgen, ist das nicht für jedes Unternehmen umsetzbar. Arbeiten Sie in solchen Fällen stattdessen mit passenden FreeStock-Bildern oder erwerben Sie Bilder über entsprechende Webseiten. Wichtig ist, dass Sie auch hier Ihre Qualitätsansprüche hoch halten, um passende Bilder für Ihren Webauftritt zu finden.

5: Für zweckmäßige Aufnahmen braucht es keine Spiegelreflexkamera. Schon handelsübliche Smartphones machen heutzutage hervorragende Bilder und verursachen für Sie dabei keine zusätzlichen Kosten. Auch Tablets sind meist mit Kameras ausgestattet, die auch spontan für Fotoaufnahmen genutzt werden können.

6: Instagram bietet auf der Plattform selbst viele Optionen für Filter und Bildbearbeitung. Auch ohne Bildbearbeitungsprogramm können Sie Ihren Inhalten damit das gewisse Etwas verleihen, kleine Fehler aufbessern oder einen einheitlichen Look erzeugen. Am besten machen Sie sich mit den Funktionen schon vorher vertraut. Regelmäßig kommen hier auch völlig neue Funktionen dazu, die das Repertoire erweitern.

7: Bleiben Sie am Ball. Haben Sie erstmal losgelegt, ist nichts so leicht, wie einfach wieder aufzugeben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie am Anfang kaum Resultate erzielen. Sie werden ein paar neue Follower gewinnen und wenige Likes erhalten und insgesamt wird es sich oft so anfühlen, als ob sich die Arbeit nicht lohnt. Bleiben Sie dabei! Indem Sie sich stetig neu erfinden, neue Ideen ausprobieren und regelmäßig posten, wird sich Ihre Reichweite schnell steigern und Ihre Zielgruppe wird Sie finden.

Suchen Sie sich geeignete Vorbilder

Bei Instagram und Co. tummeln sich Unternehmen und Marken aus allen Branchen. Wer sich einmal umschaut, findet schnell die Big Player aus seinem jeweiligen Bereich. Wir können Ihnen auch nur dazu raten, aufmerksam die Konkurrenz zu studieren, denn hier können Sie wirklich etwas lernen. Schauen Sie sich ohne Neid wirklich gut produzierte Videos und Fotoaufnahmen an. Vielleicht sind in Ihrer Branche aufwändige Drohnenaufnahmen super angesagt. Vielleicht sind es Detailaufnahmen oder tolle Arrangements der Produkte vor attraktiv gestaltetem Hintergrund. Sie müssen die Best Practices natürlich nicht kopieren, sollten diese allerdings nichtsdestotrotz als Inspiration nutzen. Welche Inhalte wirklich gut sind, lässt sich jedoch nicht anhand des Produktionswertes bemessen. Gute Inhalte sehen nicht nur toll aus, sie bleiben auch im Kopf. Welche Stories haben Sie persönlich berührt? Was hat Sie zum Nachdenken angeregt? Wessen Stories und Bildinhalte konsumieren Sie jeden Tag, einfach weil Sie neugierig sind? Beim Visual Storytelling geht es vor allem darum, User zu begeistern. Das messen Sie nicht an einem Preis, sondern vielmehr am Gefühl, dass diese Inhalte später auslösen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Beitrag näherbringen können, welche Chancen sich hinter dem Visual Storytelling verbergen. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Methode für das eigene Unternehmen zu nutzen und daraus einen großen Mehrwert zu ziehen. Sind Sie daran interessiert, Ihre Social Media Strategie zu überarbeiten oder Sie für Marketing und SEO Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie uns einfach. Gern führen wir ein erstes Beratungsgespräch und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.

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