Mit einer guten Amazon SEO Strategie können Sie dafür sorgen, dass Ihre Produkte in den TOP-Suchergebnissen landen.
In den letzten Jahren hat Amazon als Verkaufsportal für eine Menge Umsatz gesorgt. Einzelunternehmen, Startups oder große Konzerne konnten somit vom stetigem Wachstum der Plattform profitieren. Auch wenn der Markt bei Amazon im immer stärker werdenden Wettkampf der Produktplatzierung steht, bieten sich reelle Chancen. Halbherzige Verkaufsstrategien werden hier kaum die erwünschten Gewinne bringen. Stattdessen muss jeder Händler sich von der besten Seite zeigen, wenn er oder sie am Ende den Sieg nachhause fahren möchte.
In diesem Beitrag möchten wir Ihnen auf Ihrem Erfolgsweg mit Amazon zur Seite stehen. Wir werden Ihnen in einer anschaulichen Anleitung erläutern, wie der Such-Algorithmus von Amazon funktioniert und teilen explizite Techniken und Werkzeuge mit Ihnen, um Ihr Ranking zu verbessern.
Die Suche auf Amazon
Werden der Algorithmus von Amazon und der von Google nebeneinandergestellt, lassen sich gravierende Unterschiede entdecken. Amazons Suchmaschine, auch A9 genannt, besticht vor allem durch ihre Einfachheit, die jedoch Fluch und Segen zugleich sein kann. Amazon ist auf die Kooperation der Händler angewiesen, weshalb das Interface für Verkäufer im Seller Central intuitiv gestaltet ist und sich auch durch Einsteiger schnell nachvollziehen lässt. Hier erfolgt die Datenpflege. Alle relevanten Informationen zu einem Produkt werden hier in entsprechende Felder eingetragen. Kleine und größere Änderungen sind jederzeit möglich.
Da Amazon im Vergleich zu Google jedoch noch neu auf dem Feld der Suchmaschinenoptimierung ist, sind Fakten von heute, morgen vielleicht schon wieder aus der Mode. Der Algorithmus wächst und verändert sich jeden Tag. Unvorhersehbare Updates waren schon häufig ein Grund für Frust auf Händlerseite. Um mit unseren Hilfestellungen möglichst lange aktuell zu bleiben, halten wir uns an die derzeit relevantesten Empfehlungen und Tipps sowohl von Seiten Amazons als auch aus Sicht eines außenstehenden Beobachters. Wenn sich A9 weiterentwickelt, können jedoch auch Empfehlungen hinfällig werden. Selbst modernste SEO-Werkzeuge und Experten können keine gültigen Vorhersagen für die Zukunft machen. Wer sich langfristigen Erfolg wünscht, egal ob auf Amazon oder Google, der muss es für sich selbst zur Praxis machen, regelmäßig dazuzulernen.
Verkaufsmaximierung in nur wenigen Minuten
Es gibt unzählige Gründe, aus denen jemand zum Onlinehändler wird. Einige entwickeln Produkte, an die sie wirklich glauben. Andere sind Wiederverkäufer, die ihr Vorhaben vor allem aus geschäftlicher Sicht begreifen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass nur die wenigsten unserer Kunden sich vollends mit der technischen Seite des Onlinehandels auskennen. Der Fokus liegt auf dem Kerngeschäft. Nur kann eine solche Vernachlässigung der technischen Seite gerade bei Amazon eine Einbuße von Verkäufen nach sich ziehen.
Wer keine nachhaltige Strategie erarbeiten möchte, sondern möglichst schnell Verkäufe sehen will, der sollte den Fokus auf drei Schwerpunkte legen: Bilder, Titel und Suchbegriffe.
Je nachdem, wie viele Produkte ein Händler bei Amazon eingepflegt hat, lassen sich die Entsprechenden Änderungen innerhalb von nur wenigen Minuten in die Tat umsetzen.
Amazon SEO funktioniert nicht ohne Risiko
Bevor wir wirklich durchstarten und die verschiedenen bekannten Rankingfaktoren für das Amazon-SEO mit Ihnen teilen, möchten wir Ihnen eine kurze Warnung nicht vorenthalten.
Amazon interessiert sich vor allem für seine Käufer und dafür, diesen Dinge zu verkaufen. Was für viele Händler offensichtlich sein mag, kommt jedoch nicht ohne Konsequenz daher. Wenn Amazon Händlern ein Fehlverhalten unterstellt oder Probleme auftreten, kann es passieren, dass Onlinehändler hier den Kürzeren ziehen. Jegliche Optimierungsmaßnahmen sollten daher immer kundenzentrisch erfolgen, denn ein solches Verhalten wird von Amazon belohnt. Amazon weiß, dass die eigene Suchmaschine selten zur Informationsbeschafftung genutzt wird. User suchen hier gezielt nach Produkten, um diese zu kaufen. Händler, die es verstehen, ihren Kunden etwas zu verkaufen, werden entsprechend von Amazon belohnt.
A9 – Ranking-Algorithmus von Amazon
A9 ist der Name, den Amazon seiner Produktsuche gegeben hat. Wie schon erwähnt handelt es sich dabei noch um ein vergleichsweise junges System, das mit der Zeit höchstwahrscheinlich deutlich komplexere Strukturen annehmen wird. Derzeit arbeitet A9 mit einer simplen Suche nach Schlüsselbegriffen und ordnet diesen möglichst passende Ergebnisse zu.
Was in der Suche eingegeben wird, wird durch Amazon kaum interpretiert oder gefiltert, sondern direkt auf die Datenbank an möglichen Ergebnissen angewandt. Es wird in Ansätzen auf Rechtschreibfehler reagiert, sodass verschiedene Schreibweisen und Fehler nicht länger unbedingt notwendige Schlüsselbegriffe im Backend darstellen. Wie stark der Einfluss der Schreibweise jedoch noch immer ist, zeigt sich, wenn die Suche einmal selbst aufprobiert wird. Je nachdem, ob Sie beispielsweise nach „Barcodescanner“ oder aber „Barcode Scanner“ suchen, erhalten Sie zum Teil deutlich abweichende Suchergebnisse. Händler, die für mehrere Suchbegriffe gefunden werden möchten, müssen diese entsprechend auch explizit aufführen. Sie sollten versuchen, so viele relevante Begriffe wie möglich zu listen und dabei auch auf Variationen und andere Schreibweisen reagieren, um nicht nur die eigene Sichtbarkeit, sondern auch das Ranking und die Verkäufe positiv zu beeinflussen.
Die Vorteile von Amazon-SEO
- Sichtbarkeit
- Relevanz
- Conversions
Wer seine Produkte bei Amazon optimiert, der verfolgt damit das Ziel, Kunden zunächst zum Klick und später zum Kauf zu bewegen. Amazon verlangt dafür von Händlern, dass deren Kunden in der Lage sein müssen, ein Produkt zu finden und im Anschluss zu kaufen. Die Amazon Suche arbeitet zu diesem Zweck mit Schlüsselbegriffen, die mit den vom Händler bereitgestellten Informationen abgeglichen werden (siehe: Titel, Beschreibung, Attribute, etc.). Faktoren seien dabei der Preis, die Übereinstimmung des Textes, die Verfügbarkeit, die Auswahl und die Verkaufshistorie von Händler und Kunde. Indem relevante und vollständige Informationen bereitgestellt werden, können Händler damit gezielt die Suchergebnisse zu ihren Gunsten beeinflussen.
Die Optimierung des Amazon Rankings
Schritt 1: Optimierung von Produkt Titel
Der Titel, mit dem ein Produkt bei Amazon gelistet ist, ist einer der wichtigsten Faktoren für den Verkauf. Er kann die Performance der Artikel sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Lauf Amazons hauseigener Empfehlungen sollte der Titel folgende Informationen unbedingt beinhalten:
- Produktart
- Marke
- Material
- Eigenschaften
- Farbe
- Größe
- Menge
Der Schlüssel liegt nicht zwangsläufig darin, welche Informationen bereitgestellt werden, sondern wie diese angeordnet sind. Außerdem spielen auch hier Keywords eine wichtige Rolle.
Der Titel wird außerdem je nach Endgerät des Users unterschiedlich ausgespielt. Auch Ads werden anders angezeigt. Während in der organischen Suche rund 115-144 Zeichen zur Verfügung stehen, werden Ads verkürzt angezeigt und haben zum Teil nur etwa 30 Zeichen.
Für Händler bedeutet das, dass die wichtigsten Schlüsselbegriffe direkt am Anfang platziert werden müssen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die User alle wichtigen Informationen auf den ersten Blick aufnehmen können. Außerdem wird gemunkelt, dass zuerst platzierte Keywords für den Algorithmus als wichtiger eingestuft werden. Um den Titel bei Amazon in sinnvolle Bereiche zu Gliedern ohne dafür viele Zeichen zu verbrauchen, können:
- ,
- &
- –
- |
genutzt werden.
Auch wenn Keywords hier unfassbar wichtig sind, sollten es Händler trotzdem nicht übertreiben. Keywordstuffing wird auch von Amazon abgestraft.
Schritt 2: Attribute bzw. Bullet Points optimieren
Es handelt sich bei den Attributen oder Bullet Points vor allem um einen indirekten Rankingfaktor. Beeinflusst werden hiermit die Conversionrate und die Relevanz von Produkten.
Die Bulletpoints werden häufig mit großem Interesse von Kunden gelesen. Händler haben daher hier die Option, Verkaufsargumente und Benefits Ihrer Produkte aufzulisten.
In der Praxis passiert oft Fehler, weil Händler die Produktfeatures eintragen und nicht die Attribute. Als Beispiel wäre die Bluetooth-Funktion eines Barcode-Scanners ein Feature, die Arbeitserleichterung durch die damit einhergehende Zeitersparnis stellt jedoch einen Benefit dar und gilt als Attribut.
Welche Worte in den Attributen eingetragen werden, sollte nicht willkürlich gewählt werden. Wie schon beim Titel können auch hier Keywords eingetragen werden, die A9 dabei helfen, das Produkt bei passenden Suchanfragen auszuspielen. In der Praxis scheinen diese Keywords jedoch weniger Einfluss zu haben, als der Titel. Das hängt höchstwahrscheinlich auch damit zusammen, dass Kunden diesen Text erst nach Klick zu sehen bekommen und eher auf ein Produkt klicken, das mit ihrer Suche übereinstimmt. Wenn Sie zu Beginn der Optimierungsmaßnahmen eine umfassende Liste an Keywords und Schlüsselbegriffen erstellt haben, können Sie diejenigen, die es nicht in den Titel geschafft haben, nun hier unterbringen.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass die Reihenfolge der Attribute zwar das Ranking nicht beeinflusst, dafür aber trotzdem wichtig für die Conversions ist. Testen Sie deshalb aus, was für Sie am besten funktioniert und die meisten Kunden zum Kauf beeinflusst.
Schritt 3: Optimierung des Beschreibungstexts
Wie schon die Bullet Points hat auch der Beschreibungstext keinen direkten Einfluss auf das Ranking. Er kann jedoch zu einer besseren Indexierung beitragen und die Sichtbarkeit eines Produkts erhöhen. Ein guter Copy-Text mit einem überzeugenden Call-to-Action kann aus unentschlossenen Usern zufriedene Käufer machen.
Die Beschreibung ist der richtige Ort, um etwas über die eigene Marke und das Produkt zu erzählen, während gleichzeitig für die Indexierung wichtige Keywords platziert werden. Besonders wichtig bei diesen Texten sind der Anfang und das Ende. Am Ende sollte immer eine klare Handlungsaufforderung stehen, die den Kunden direkt anspricht und ihn mit „Jetzt kaufen“, „Noch heute bestellen“ etc. zum Kauf animiert.
Da es sich beim Beschreibungstext in der Regel um einen etwas längeren Text handelt, kann hier einfacher HTML-Code für die Strukturierung genutzt werden. Damit können einzelne Worte hervorgehoben werden und es lassen sich sogar Listenelemente erstellen. Die Codierung bleibt dabei für den Kunden unsichtbar, kann aber eine Produktseite auf ein neues Level heben.
Durch ihre Länge ist die Beschreibung außerdem prädestiniert für Long-Tail-Suchbegriffe. Keywords die aus einer Aneinanderreihung wichtiger Suchbegriffe oder ganzen Phrasen bestehen, lassen sich hier gut unterbringen, ohne dass der Text dadurch unter dem Keywordstuffing leidet. Grundsätzlich gilt: Die Lesbarkeit eines Texts ist wichtiger, als die Platzierung einzelner Keywords.
Schritt 4: Optimierung der Suchbegriffe im Backend
Während die allerwichtigsten Keywords in den Titel eines Produkts gehören, bietet das Backend weitere Möglichkeiten um, hier für den Kunden unsichtbar, weitere Begriffe aufzulisten. Dadurch, dass diese Schlüsselbegriffe nur vom Händler und von Amazon einsehbar sind, können hier all die unliebsamen Worte aneinandergereiht werden. Bezeichnungen des Artikels in unterschiedlichen Fremdsprachen, fehlerhafte Schreibworten oder Nischenbegriffe gehören hier herein. Listen Sie in diesem Feld einfach all jene Begriffe auf, nach denen Ihre Kunden suchen könnten, selbst wenn Ihnen diese zum Teil etwas absurd vorkommen. Bezüglich der fehlerhaften Schreibweisen gibt Amazon zwar an, diese würden vom Algorithmus korrigiert werden, die Praxis zeigt jedoch, dass das nicht immer klappt.
Die einzelnen Keywords müssen hier nicht mit einem Komma, sondern lediglich mit einer Leertaste getrennt werden, um keine Zeichen zu verschwenden. Die mehrfache Nutzung von Keywords ist nicht notwendig. Sobald ein Begriff bereits in Ihrem Titel, den Attributen oder der Beschreibung Erwähnung gefunden hat, ist eine erneute Nennung im Backend nicht notwendig. Der Algorithmus wird das entsprechende Keyword bereits anerkennen.
Performance Optimierung für das Amazon-Ranking
1: Produktbewertungen
Amazon ist sich dessen bewusst, dass vor allem die Bewertungen anderer Kunden die Kaufentscheidungen beeinflussen. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum die Plattform so viel dafür tut, gefälschte Bewertungen einzudämmen. Services, in denen Kunden dafür bezahlt werden, gute Kundenbewertungen zu hinterlassen, werden hart bestraft und können Sperren für die Händler nach sich ziehen.
Produktbewertungen auf Amazon sind eine Form von Social Proof und ein Hilfsmittel für Nutzer, um zu wissen, dass sie ihr Geld sinnvoll investieren. Die Anzahl und Art der Bewertung beeinflusst das Amazon Ranking stark. Die ersten Bewertungen können Produkte von Seite 5 auf Seite 2 oder sogar 1 katapultieren, selbst wenn alle anderen Faktoren unverändert bleiben. Die Kombination aus Verkäufen und positiven Bewertungen scheint das Erfolgsgeheimnis auf Amazon zu sein.
Als Händler sollten Sie alles daran setzen, ehrliche Bewertungen von Ihren Kunden zu erhalten. Um die Motivation Ihrer Käufer zu stärken, können Sie mit E-Mail-Marketing-Kampagnen arbeiten. Amazon bietet hierfür auch die Möglichkeit, Käufer gezielt per E-Mail zum Bewerten aufzufordern. Sie stärken damit auch immer die Kundenbindung, gerade wenn die Käufer das Gefühl bekommen, Sie seien wirklich an deren Meinung interessiert.
2: Alles für die Verkäufe
Kaum etwas pusht das Ranking so sehr, wie Verkäufe. Vor allem aber das Verhältnis der eigenen Verkäufe im Vergleich zur Konkurrenz kann, wenn es gut ausfällt, für einen drastischen Anstieg des Rankings sorgen. Natürlich ist eine Verkaufssteigerung nur sehr schwer zu erzielen, wenn das eigene Produkt mit einem schlechten Listenplatz startet und erst auf den hinteren Seiten startet. Kaum ein Amazon Kunde klickt über die erste Seite hinaus.
Eine Option, um die Verkäufe trotzdem zu steigern, ist es, externen und internen Traffic auf die Amazon-Seite zu lenken. Im Prinzip bedeutet das, Ads zu schalten. Es sind außerdem verschiedene Dienstleister im Umlauf, die mittels eines Launch-Systems kurzfristig einen Spike im Ranking verursachen können, der jedoch nur für begrenzte Zeiträume möglich ist. Da Händler damit immer ein Risiko eingehen, gegen Amazons Nutzungsbedingungen zu verstoßen, kann davon nur abgeraten werden.
Mögliche Rankingfaktoren, die sich in der Praxis als hilfreich erwiesen haben
Nicht jeder Rankingfaktor ist zu 100% bewiesen. Viele haben einen spürbaren positiven Effekt, ohne damit ein direkter Rankingfaktor zu sein. Folgende Erkenntnisse möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
1: FBA – Fulfillment by Amazon
Artikel, deren Fulfillment von Amazon direkt übernommen wird, scheinen in der Regel über ein besseres Ranking zu verfügen, als solche, die vom Händler fulfillt werden. Es kann sich daher bezahlt machen, auf diesen Service zurückzugreifen.
2: Hochwertige Fotos
Fotos, in die Ihre Kunden hineinzoomen können, beeinflussen die Käufe positiv und haben damit auch einen Einfluss auf das Ranking. Aber nicht nur die Qualität, sondern auch die Anzahl der Fotos scheint in direktem Zusammenhang zu der Platzierung in den Suchergebnissen zu stehen. Je mehr Aufnahmen, desto besser.
3: Vollständig ausgefüllte Produktprofile
Sie können im Backend viele Informationen für Ihre Produktseite eintragen. Sie sollten sicherstellen, dass Sie alle verfügbaren Felder wahrheitsgemäß ausfüllen und für sich nutzen, da einigen ein positiver Effekt für die Amazon Suche zugeschrieben wird.
Fazit
Mit diesen Informationen sind Sie den meisten Händlern auf Amazon bereits eine Nasenlänge voraus. Sie kennen sich nun mit A9, dem Algorithmus für die Amazon Suche aus und verfügen über ein Verständnis darüber, wie dieser funktioniert.
Sie wissen, welche Wichtigkeit die unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen haben und welchen Effekt Sie damit in den Suchergebnissen erzielen können, ohne dass Sie dafür einen Dienstleister konsultieren müssten.
Sie können entscheiden, welche Schritte schnelle Ergebnisse versprechen und womit Sie langfristige Optimierung erzielen.
Wir wünschen Ihnen mit diesen Erkenntnissen viel Erfolg als Händler auf Amazon. Sollten Sie sich für die Zukunft dafür entscheiden, Unterstützung in Anspruch nehmen zu wollen, um Ihre Artikel für die Suche zu optimieren, unterstützen wir Sie dabei sehr gern. Senden Sie uns dafür einfach eine unverbindliche Anfrage zu und wir machen einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch. Gern helfen wir Ihnen dabei, Ihre Produkte auf Amazon zu optimieren, damit Sie auf der Verkaufsplattform noch mehr Erfolg haben.
Aufgepasst:
Auch wenn viele Händler auf Amazon großen Erfolg haben, stellt die Abhängigkeit einer externen Plattform immer auch ein gewisses Risiko dar. Machen Sie sich daher immer bewusst, dass der ausschließliche Verkauf auf Amazon für Ihr Geschäftsmodell ein schnelles Ende bedeuten kann, sollten sich die Richtlinien ändern oder die Plattform eine Sperre aussprechen. Eine sinnvolle Methode ist es daher immer, zeitgleich zum Amazon-Verkauf einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Gern informieren wir Sie hierzu zu Ihren Möglichkeiten. Mit wnm® haben Sie nicht nur einen erfahrenen Partner im E-Commerce an Ihrer Seite, wir verhelfen Ihnen auch zu einem zuverlässigen Hosting für Ihre Ansprüche und unterstützen Sie bei SEO und Onlinemarketing, sodass Sie mit dem Verkauf bei Amazon kein allzu hohes Risiko eingehen müssen und im Netz breiter aufgestellt sind.
Beitragsbild: David Pimbourough / adobe.stock.com